Ge~klasf
Ge~klasfe
Ge~kläff
Ge~kläffe
Ge~kláſf(e), Ge~klä́ff(e), n., –(e)s; 0: das
wiederholte, fortwährende Kläffen (ſ. d. und vgl. Ge-
belfe(r), Gebelle ꝛc.): Ein Geklaffe wie von einer ganzen
Kuppel Hunde. Münchhauſen 42; Als er ſprang mit der Hunde
Geklaff. Uhland 350 ꝛc.; Machen Sie dem Gekläff der Sa-
tansbeſtie [des Hunds] ein Ende. Gutzkow R. 4, 432: Das
Gekläff ſeines Magens. Hartmann BB. 152; Gekläffe von
Hunden. Heine Rom. 126; 137 ꝛc.; Unbekümmert um das
Gekläffe biſſiger Pfäffchen. Reiſ. 4, 116; Gekläff, das die
Girondiſten heut gegen mich ausſtießen. Mundt Rob. 2, 159;
Kammerkätzchen-Gekläffe. V. Br. 2, 113 ꝛc.
Work in progress
Die Arbeiten am Wörterbuch sind noch nicht abgeschlossen. Beachten Sie daher folgende Hinweise:
- Artikel können falsch segmentiert sein.
- Lemmata können falsch aufgelöst sein.
- Die Struktur, v. a. von Lesarten, kann falsch ausgezeichnet sein.
- Falsch erkannte Zeichen sind nicht auszuschließen.
- Faksimiles können fehlen oder falsch beschnitten sein.
- Das generierte TEI/XML kann invalide sein.