Faksimile 0921 | Seite 913
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Ge~klasf Ge~klasfe Ge~kläff Ge~kläffe
Ge~klásf(eGe~klásf(e), Ge~klä́ff(eGe~klä́ff(e), n., –(e)s; 0:
das wiederholte, fortwährende Kläffen (s. d. und vgl. Gebelfe(r), Gebelle etc.): Ein Geklaffe wie von einer ganzen Kuppel Hunde. Münchhausen 42; Als er sprang mit der Hunde Geklaff. Uhland 350 etc.; Machen Sie dem Gekläff der Satansbestie [des Hunds] ein Ende. Gutzkow R. 4, 432: Das Gekläff seines Magens. Hartmann BB. 152; Gekläffe von Hunden. Heine Rom. 126; 137 etc.; Unbekümmert um das Gekläffe bissiger Pfäffchen. Reis. 4, 116; Gekläff, das die Girondisten heut gegen mich ausstießen. Mundt Rob. 2, 159; Kammerkätzchen-Gekläffe. V. Br. 2, 113 etc.