Gekeif
Gekeife
Gekeifel
Gekēīf, ~e, ~el, n., –s; uv.:
das fortwährende Keife(l)n, Gezänke: Da wiederum tönt Klaffen und G–e [der Hunde, s. Keif]. Ven. 46; Sie macht ein beständig G–el. Sh. 3, 66; Berühmt in Padua durch ihr toll G. Sh. 3, 353; Zu memmischem G. Ant. 2, 324.
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