Keif
Keife
Kēīf, m., –(e)s; –e:
das Keifen, Gekeif, Zank, Streit, z. B. vom Geklaff und Gebell des Saufinders: [Er bellt um die Sauen], bis solche auf solchen K. von dem Weidemann besprungen, erschlichen und geschossen werden. J. 176b; Auf den K. [Ball, s. d. II] hetzen. — Schwzr.: Nichts als Kyb [Streit, Zank], Neid und Eigendünkel. G. 304; Einen stillen Kyb. Sch. 168; Mit viel Kyben und Zanken. 2, 24 etc., vgl. 112 2, 778. —
~e, f.; 0: der Keif, das Gekeife: Wenn ich von dieser K. | und Eurer Wuth ein einzig Wort begreife. 11, 229.
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