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Kamee Kameo
* Kam~ēē (frz.), m. (f.), –(e)n; –(e)n; –(e)n-; ~ēo (it.), m., –s; –s, -ei:
geschnittner Edelstein, dessen erhabne Figur eine andre Farbe als der Grund hat. Eschenburg (L. 1828 32, 221 ff.); L. 8, 159 ff.; Ein restaurierter Kamee. G. 29, 185; Der schöne in Onyr geschnittene Kamee. WHumboldt 3, 353; Ein schöner Chalcedonyx-Kameo. Böttger Sab. 154; Die historische Auslegung dieser Kamee. 163; Ein Kameo. L. 8, 53; Der Luxus allein vermehrte die Kameī. 54. Zuw. auch einfarbiges Gemälde auf farbigem Grund.