jaueln
Jāūeln, intr. (haben):
heulen, winseln, z. B. von Hunden, wenn sie Musik hören: Dir schieß’ ich den j–den Rachen voll Kugeln. 2, 74, oder auch freudig winseln: Äußerte wedelnd, j–d die lebhafteste Freude. Malk. 1, 52; von Katzen (s. Queilen und Gejaul) in der Ranz- oder Brunfzeit u. ä. m. Zsstz. vgl. die von bellen, z. B.: Dieser lumpige Schwarm von Bettelkindern, der so schamlos die Reisenden umjauelt. Ant. 1, 115.
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