Faksimile 0842 | Seite 834
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Gejaid
Ge~jāīd, n., –(e)s; –e:
Jagd (s. d., Anm.), z. B.: Hatten ihre Freude am G–e. Matthesius Luth. 103a; Auf das G. ausgezogen. Schaidenreißer 83a etc.; Es zieht fürwahr ein höllisches G. [vgl. die wilde Jagd] heran. Steub DTr. 3, 187; Das Hof-G. [Jagdgefolge] suchte nach etlichen Jahren wieder andre Wege. 2, 40 etc.; Da hab’ ich das G. [Jagdrecht]. Uhland 410 etc. Veralt.: Das Gejad wider Jemand. Luther 1, 163a, s. Frommann 6, 237.