Jagerin
jagerisch
jagerlich
Jagerling
jagern
Jagerschast
Jagerthum
Jāger~in, f.; –nen:
s. Jäger, Anm. —
~isch, a.: auf einen Jäger bezüglich, in seiner Art, ihm gemäß etc., vgl. weidmännisch: Eine Art von j–er Einsiedelei anlegen. 18, 169 etc., auch in Zsstzg., s. Jäger 1, z. B.: Der von der genuß-j–en Höhe des Lebens herabstieg. Leb. 1, 137 DM. 1, 1, 51) etc. —
~lich, a.: jägerisch in lobendem Sinn. — Veralt.: stattlich, vgl. weidlich, s. 1, 767. —
~ling, m., –(e)s; –e: verächtliche Bezeichnung eines Jägers, der das Weidwerk nicht versteht, vgl. „Sonntagsjäger“: Die dürftigen J–e schießen die Eichhörnchen und Singvögel. Th. 182; 196 etc. —
~n, intr. (haben): Jägerei treiben, jagden: Bald nahm ich meine Büchse. jägerte auf eigene Rechnung. DTr. 1, 117. —
~schast, f.; –en: 1) die Gesammtheit der Jäger: Sie gäben | der J. Dies zum Bedenken auf. Brev. 146. —
2) Jägerthum. —
~thum, n., –(e)s; 0: das Jäger-sein, der Jägerstand etc.: Ihre Stutzen-Fertigkeit, die stürmende Kraft ihres J–s. Geogr. 3, 346 — u. á. m.
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