hussa!
Hussah!
hussa(h)!en
Hússa(h)!Hússa(h)! (–⏑), interj.:
Ruf des Antreibers (s. Hetzen), Jagdruf, wilder Freudenruf etc., s. Hurra und Sa, auch als sächl. Hw.: Wenn ich dann nach der Stadt komme, mit den Pferden langgespannt, h.! 10, 133; Lustiges H. [auf der Jagd]. Lärm. 39, H.! (– ⏑) rief der Herr, die Hunde | fielen wie die Löwen drauf [auf den Eber]. 2, 34; H.! h.! (⏑ –) paschol! paschol!| dem Kosaken die Erde gehören soll. Woch. 148; Mit tobendem Hurrah und H. Gr. 2, 99; Ein lautes H. (– ⏑) schallt bacchantisch durch den Saal. 20, 123 etc.; auch mit engl. Orthogr.: Dem Feind ein Huzzah nachzuschreien. Y. 1, 35; Ein physiognomisches Huzza zugerufen, wie die englischen Schiffer pflegen, wenn sie sich auf einer Seereise begegnen. Ph. 2, 133 etc. — Vgl.: Mit Horridoh und Hussasa [Jagdruf]. 71a etc. —
~en, intr. (haben): Hussa rufen.
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