graus
III. Grāūs, a., –est:
Grausen erregend, grausig: Wer ist der g–en Wildnis Gast? 4, 153; 22; So öd’ und grause, | daß mir vor meinem eignen Laut | darin am hellen Tage graut. 1, 72; In dem g–en Geklüft. 1, 255; 256; Ein g–er Kampf. 6, 303; Die g–e Zeit kennt kein Verschonen. 372; Auf schweres Gewitter und Regenguß | blickt’ ein Philister zum Beschluß | ins weiterziehende Grause. 2, 219; Zu den g–en Erinnyen. Od. 136 etc. — S auch I. Anm.
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