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Grafthum
Grāfthum, n., –(e)s; -thümer:
Grafschaft in Bed. 2: Der Pfarrer, welcher das G. seiner kleinen Töchter [ihr Gräfin-Werden] . . in Gefahr sah. Tieck N. 3, 174; auch in Zsstzg. wie Burg-G. etc.