Götterei
Götterēī, f.; –en: nur in Zſſtzg., z. B.: Áb-: Ver-
ehrungvon Abgöttern, Götzendienſt; abgöttiſche Vereh-
rung. 5. Moſ. 32, 21 ꝛc.; Eine Tante, die früher A. mit mir
getrieben hatte. G. 20, 38; Der faſt bis zur A. | ſie liebt
⏑ O
W. 20, 38; Dieſe Form-A. Wurm Spr. 20 ꝛc. — Drēī-:
Bei unſerer neurömiſchen D. oder gar bei unſerem jüdiſchen
Eingötzenthum. Heine Reiſ. 2, 142. — Ohn-: Der
Atheismus, O., Gottesverleugnung. Kant Ph.Rel. 28; L.
11, 56; 73 ꝛc. — Vīēl-: Selbſt eine reinere V. [Poly-
theismus], wie die der Griechen. G. 4, 187; Schelling
2, 2, 11 ꝛc.
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