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Geier
I. Gēīer, m., –s; uv.:
Hüttenb.: 1) der Gichtboden am Hohofen (s. Gicht II). 2) Kupfer, das aus Garschlacken durch Zusatz reiner Schlacken im Schlackenofen gewonnen wird.
Anm. 1) nach Adelung zu „gehen“ gehörig. 2) vielleicht aus „Gar“ verderbt.