Gänscrich
Gä́nscrich, m., –(e)s; –e:
1) das Männchen der Gans: Ein schnatternder Gänsrich. Ländl. 2, 445. —
2) Name mehrerer Pflanzen, z. B. Potentilla anserina (Gänsegarbe), argentea und reptans; Lemna minor (Entenflott); Gülden-G. Alchemilla vulgaris.
Anm. Zu 1. Nbnf.: Ganser. Ph. 1, 301; 1, 246; s. 1, 478b; Gansert. plattd. Ganten. 3, 2, 317, Z. 27; Zu Entrich und Gäntrich. Ar. 1, 383; s. 482; Ganner [s. d.]. Holst. 2, 53.
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