funken
II. Fúnken, intr. (haben): 1) Funken ſprühn,
Funken von ſich geben ꝛc.: Der Feuerſtahl funkt gut; Laß
das Lied elektriſch f. Rückert 1, 304; Wo von ihr ein Blick
hin funkt. 248; Es funkt um die Rappen. V. 2, 12; Das
Feu’r im Kieſel | funkt nur dem Schlag. Sh. 3, 471 ꝛc.;
zuw. übertr. auf den Glanz = funkeln: Goldgeblümt
die Mütze funkt. V. 4, 151.
Zſſtzg. ſ. die von funkeln ꝛc., z. B.: Die heil’ge
Gluth dort angezündet, | die wärmend jedes Herz durchfunkt.
Rückert 6, 145 u. ä. m.
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