fleien
Fleihen
Flēī(h)enFlēī(h)en, tr.:
flie(h); geflie(h)en, oder rglm., niederd.: in Ordnung legen, falten, putzen etc., s. 1, 418; 1, 325; Die Eckposen sind der Schreibunterlage zur Seite geflien. 3, 465; Mit in den Schoß geflieenen Händen. 1, 197; Seine Philosophie aus-f. [auskramen, zur Schau stellen]. 244; Jhrer ausgefleiten und preisgegebenen Liebenswürdigkeit. 3, 219; 1, 277; Wie Häringe eingeflieen [eingepackt]. 197 u. a. m.
Anm. Dazu: Flege, f.; Kopfputz der Mädchen u. a. m., s. — Sar. 170b flehen etc., s.
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