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färblich
Fä́rblich, a.:
ungew. wie auch der Ggstz. Un-f., was keine Farbe annimmt (gw.: Unfärbbar): Wobei sich .. das Zinn durch seine U–keit auszeichnet. G. 37, 172. Vgl.: Rosen, die den schönsten Mund und Wangen lieb-f. beröthen [mit der Farbe der Liebe]. Weckherlin (WMüler Bibl. 4, 38).