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Ecker
Ecker, f.; –n; –chen, lein; -:
die Frucht der Buche u. Eichel, s. Büchel und Eichel, auch Ackeram. Schmeller 1, 25; Die Buche .. geht besser .. von der E. [als vom Stamm] in die Höhe. Döbel 3, 7b; Buch-E–n und Eicheln. Prutz Woch. 140; Tschudi Th. 192 etc. Bez. von etwas Kleinem: Du Zwergin, du E. du! Schlegel Sommern. 3, 2, und übertr.: Das von der bekannten philantropischen E.-Saat nach ein paar Sommern gleich hohe Eichen erwartet. Musäus M. 5, 35, und als Sammelw.: Streu nach Bedarf und einen Antheil am Geäckerich. Stöber (s. Quiet- meyer Schul- u. Hausfreund 2, 157); Das Eckrig. Riemer Reim. 30.