Ducht
Dúcht (Duft): f.; –en: (Schiff.) 1) Querbank
in einem Boot für die Rudrer ꝛc.: Auf der grünange-
ſtrichenen D. ſeiner Jolle. Smidt (Hausbl., 56, 1 S. 456);
Mügge Bild. 69; Die, worin die Maſten ſtehn, heißen Maſt-
oder Segel-D., die hinterſte, gewöhnlich loſe, Krüppel-
oder Krumpel-D. Bobrick 245. — 2) der aus Hanf-
fäden, Kabelgarnen, zuſammengedrehte Theil eines
Kardeels. 245a; Tochten oder D–en. 19b; 376a; 686b,
vgl. I. Dacht, Anm.
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