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drebig
Drêbig, a.:
mundartl. in Zsstzg.: Díck-: tüchtig (?): Nimmermehr geglaubt, daß aus dem plumpen Burschen noch solch ein d–er Kerl geworden wäre, welcher der beste Opponent gegen die Hausordnung ist. Klencke Parn. 1, 123.