Dinkel
Dínkel, m., –s; uv.: eine Getreideart, Triticum
spelta, Spelt. G. 26, 115; Schwab 2, 141; Gelblichen
D. V. Georg. 1, 75, mit der Anm.: D. oder Spelt, ein
Mittelkorn zwiſchen Weizen und Gerſte, das gemeinſte Ge-
treide der Römer ꝛc. — Die Frucht in den Hülſen heißt
oberdeutſch Feſen, die enthülſte vorzugsweiſe Korn.
Schmeller. — Im Schwarzwald = Rocken. Auerbach Dorf.
1, 328. — D. bohren, ſ. d. 1f.
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