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Ding
III. Ding, n., –(e)s; –e, –er; –lein, chen, elchen, (Mz.:
–erchen); -: eine allgm. Bez. alles Dessen, was ist; der Ggstd., wovon die Rede ist; Das, worum es sich handelt (s. II., Anm.), svwdt. Sache, Gegenstand, Wesen:
1) D.: Etwas, das existiert, in der Wirklichkeit vorhanden ist, im Ggstz. z. B. zu dem „Wort“ (s. d.), als der Bez. für das D. (den Gegenstand), od. zu den an dem D. wahrgenommenen, von ihm abgezognen Eigenschaften etc.: Wenn du dich lebenslang beschäftigest mit Wörtern, | verachten dich mit Recht, die lieber Ding’ erörtern. Rückert Weish. 4, 222; Der Diminutivus, mit welchem man .. die D–e benennt, die schön sind. Mendelssohn 4, 1, 339; Daß Das, was durchs Denken von und an den D–en erkannt werde, das allein an ihnen wahrhaft Wahre sei. Hegel Log. 1, 4 etc. Daher z. B. Gedanken- D. (s. Gedanke 2 u. 3): Etwas, das (nur) in Gedanken, in der Idee seine Wesenheit hat; Nichts Wirkliches, ein bloßes | Verstandes-D. West Diana 3, 5; Wo der Mensch nur ein Natur-D. und Sinnenwesen ist. Sch. 1109b etc.
2) daher oft, wie das aus formellen Gründen nur in der Ez., und auch hier nicht im Gen. übliche substant. Neutr. von Ew. u. Fw., z. B.:
a) Das D. (s. 4c) = Das: Das D. muß mit mir anders werden. Freitag Soll 1, 320; Ei, Kunz, das D. [Prozeß s. II.] geht ziemlich schlecht. Gellert 1, 42; So ward mir das D. zu bunt. Keller LvS. 65; Als er das D. vernommen. Lichtwer 151; Der Vater merkte sich das D. 152; Wenn dich das D. verdrießt. ebd.; Dem D. werd’ ich ein Ende machen; Dem D. ist zu helfen. Grimm M. 219 etc.; Nur Diesem ist’s ein D. [Eins, Einerlei], wie ihn die Welt auch nennt. L. 1, 45; Ein D. [Etwas, s. 4 f.]. 1. Sam. 3, 11; Kein D. [Nichts]. Luk. 1, 37; Jedes D. [Alles] währt seine Zeit; Alles vergängliche D. Sir. 14, 20; Es dünkt euch Papst sein ein anderes D. Chamiso 3, 236; Gut D. will Weile haben; Geschehen D. ist nicht zu ändern; Es ist ein böses, gutes vortreffliches, köstliches etc. D. [etwas Böses etc.] oft mit nachfolgenden ,,um“: Sir. 9, 25; Weish. 2, 1; Luk. 12, 42; Es ist ein einförmig D. um das Menschengeschlecht. G. 14, 10; Ein eignes D. um die Erbauung. 258 etc., vgl.: Die Ruhe der Seele ist ein herrliches D. 80; Ein Dieb ist ein schändlich D. Sir. 5, 17; Jer. 17, 9 etc.; oft auch mit abhängigem Satz, und zwar im Jnfin. mit od. ohne „zu“: Es ist ein köstlich D., dem Herrn danken. Ps. 92, 2; Klag. 3, 26; Einen Stein im Brette der Mutter zu haben ist kein dumm D. Gotthelf G. 181 etc.
b) Bsp. von der Mz.: Drei D–e sind [Dreierlei ist] schrecklich. Sir. 26, 5 etc.; Große D–e begehren. Jer. 45, 3; Von hohen D–en reden. Spr. 17, 7; Mit ernsten D–en muß man nicht spaßen; Zu geschehnen D–en soll man das Beste reden; Sind ... keine kleinen D–e [Kleinigkeiten]. G. 1, 39; Wunderherrliche D–e hervorzubringen. 6, 333; Erbärmliche D–e über die Gesichtsdeutung geschrieben. Lavater 1, 17; Wer über gewisse D–e den Verstand nicht verlieret. L. 2, 173; Wilde D–e [Gefühle etc.] hegt die eisenharte Brust. FSchlegel Al. 36 u. o. Alle D–e. Mak. 9, 23; In (Sir. 33, 30), zu (1. Tim 4, 8), vor (1. Petr. 4, 8) allen D–en etc.; Allerlei, mancherlei D–e; Große, kleine D–e; Göttliche, menschliche, weltliche, irdische, zeitliche D–e [Angelegenheiten] u. ä. m.
c) im Genit.: Er nahm sich keines D–s an. 1. Mos. 39, 6; 23; Ich habe alles D–es ein Ende gesehen. Ps. 119, 96; Der Schöpfer aller D–e. Sir. 1, 7; Aller guten D–e sind drei; Aller D. Anfang ist gering. Zinkgräf 2, 11.
3) daran schließt sich D. zuw. in etwas bestimmterer Bed., nam. in einigen adverb. Ra., wo dem hochd. D–s (Gen. Ez.) im Oberd. als Gen. der Mz. zuw. die Form D–en [s. Anm.] entspricht (Schmeler 1, 381) = Sache, Angelegenheit: Wir sind hier in ernsten D–en | mit hehrem, heiligem Gefühl. Auswahl d. Lied. 12; In ganz gemeinen [gewöhnlichen] D–en. G. 13, 308; Bei so gestalten (W. 15, 37), bewandten D–en [Umständen] etc.; Der Glaube ist nicht Jedermanns D. [Sache]. 2. Thes. 2, 3; Fichte 7, 94. b) Des D–es [des Gebrauchten, des Materials s. 4] war genug zum Werk. 2. Mos. 36, 7; Du rühmst dich großer Pracht | im Lager, doch wie steht dein D. im Feld der Schlacht? Rückert Rost. 83a [das Deinige, deine Macht]; Gerüstet aber war all unser D. zum Streit. 92a etc. c) die Ra.: Es geht nicht mit rechten D–en zu, als euphem. Bez. für das Spuk- u. Zauberwesen (vgl. 4a, nur daß hier, eben weil nicht einzelne solche Wesen, sondern sie im Allgm. bez. werden, die Mz. nicht auf „er“ ausgeht: Es spukt, es geht nicht zu mit rechten D–en. Chamisso 6, 276; Es geht nicht zu mit frommen, rechten D–en. G. 12, 16; 271; 11, 124; 6, 322; Mit geraden D–en ging Das nicht zu. Kapper Chr. 1, 12; W. 11, 155 U. o.; Das geht nicht von rechten D–en zu. Wall Bill. 247 etc. d) adverbiell im Genit.: Ungeschaffter Dingen davon ziehn. Berlichingen 112, jetzt gew.: Unverrichteter D–e, z. B.: Schmeller 333a, d. h. so daß Das, worum es sich handelt, nicht geschasst, nicht verrichtet worden. Vergebener D. [vergebens]. Schaiden- raißer 8a; Ungeschichter D–en. 9b = unerwarteter und unverdachter D. 51a (veralt.). Nam. oft: Guter D–e [guten Muths] sein, z. B.: G. 3, 57; 4, 47; 6, 46; 12, 62; Sch. 2, 144; W. 20, 156; (Guter D–en. 11, 190; Chamiso 6,73). Ferner in vielen Zsstzg.mit: Dings (s.d ).
4) D. als allgem. Bez. für jeden einzelnen Ggstd., den man nicht näher bez., dessen Name man nicht angeben kann oder will, oft verkl. D–elchen, Mz. D–er, D–erchen, so:
a) euphemistisch (s. 3c): Das D., die (männliche oder weibliche) Scham; Das böse D., Bös- ding, der Fingerwurm (s. AdelI); Die bösen D–er, Mit- esser (Kinderkrankheit); Das heilige D., die Rose (Krankheit). Prutz DMus. 1, 2, 10 etc. Ferner:
b) z. B. in Räthseln das zu Rathende: Wie heißt das D., das Wen’ge schätzen? etc. Sch. 74b; dann z. B.: Könnt ihr missen, | was da blinkt an euren Fingern? | Meine Hausfdau . .. ist gar arg nach solchen D–ern. Chamisso 3, 195; 229; Den Schmuck . .. hat ein Pfaff hinweggerafft. | Die Mutter kriegt das D. zu schauen ... riecht einem jeden Möbel an, | ob das D. heilig ist. G. 11, 120; Her mit dem D–e [Schleier]. Gotter 3, 505; Das eiserne D. [Maschine]. Gutzkow R. 7, 14; Das D. [Helm]. Sch. 450a; Dergleichen albers D–s [Zeugs] mehr. Zinkgräf 1, 209; Die D–er (= Galgen. L. 1, 305; Ketten. Höfer V. 79; Papierblumen. Putlitz Wald 12); Die D–er aus Hollundermark und Blei [Hanselmännchen]. König Kl. 3, 61; Wie heißen die kleinen D–erchen, die so in den Sonnenstrahlen herumfliegen. L. 1, 394; Ein so einziges Lied ist mehr werth als zwanzig eurer alfänzigen D–erchens. FrMüller 1, 253 etc.
c) Was ist denn Das für ein D. [Wesen, unbestimmtes oder unbestimmbares Etwas], Ihre Seele? . .Was Alles das närrische D. sein soll! Chamisso 4, 282; Das liebe D., das Sie Gott heißen oder wie’s heißt [das Allwaltende etc.] sorgt doch sehr für mich. G. Stolb. 5; Gutzkow R. 2, 7; Die Eitelkeit dieses D–es, das man Ehre nennt. Gervinus Sh. 2, 22b etc. Das D. = die Sache, Geschichte, Vorfall etc. s. 2a.
d) auch von Thieren: Das kleine bunte D. [Schmetterling]. G. 1, 44; Was das D. [Eule] glotzen kann. Werner Febr. 29; Die miserabeln D–er [Geflügel]. Hackländer Stillfr. 2, 66; Die kleinen D–er [Nachtigallen]. Ramler F. 3, 9; D–er in Mecklenb. = Schafe. V. Myth. 1, 112.
e) auch von Personen (denen andrerseits die D–e entgegengesetzt sind, vgl. dinglich) = Geschöpf, gleichsam als unpersönl. Wesen mit mehr oder minder hervortretendem Sinn des Unbedeutenden, Geringfügigen, Jämmerlichen etc., sehr oft von jungen Mädchen, in manchen Gegenden aber auch, wie Geschöpf, Kreatur = übelberüchtigtes Weibsstück etc., z. B. von Männern, Knaben etc.: Wie lächerliche D–er, wenn sie, den Franzosen gleich, beweglich sein wollen! Arndt Ber. 307; Einerlei, was das Ding [der Knabe] lernt. Freitag Soll 1, 112; So ein lieb D. [einen Geliebten] im Arm zu haben. G. 11, 126; Was will so ein D. erspaziergängern? Immermann M. 3, 201; Ich bin so ein D., was man Hagestolz nennt; Das hat keine Frau. L. 12, 152; Gutherziges D.! [Feigling!] 2, 145; Ein D., das demuthsvoll sich in die Ecke bückt | und Ehmann heißt. Sch. 26a etc. Von Mädchen, Frauen etc.: Du grobes D.! . . . Das trotzige D. dünkt sich hier oben so sicher! . . . Du eigensinniges, albernes D. G. 8, 141ff.; Ihr armen, armen D–er! 11, 161; 126; Das dumme D. Alexis H. 1, 1, 135; Schlegel Haml. 1, 3; Das kleine D. Forster Br. 1, 789; Daß ich D. | gar nicht mehr zu Bette ging. Göckingk Lieb. 47, 65; Ein Weib ist doch das armseligste D. auf Erden. Heinse A. 1, 199; Ein D. von 16 Jahren. Keller gH. 2, 266; Daß die D–er von Natur nun einmal nicht anders sind. L. 1, 222; Ein kleines naseweises D. von sechs Jahren. Reinhard G. 136; Eine alte Base oder so ein D. Scherr Gr. 1, 19; Jch bin ein unwissendes, unschuldiges D. Sch. 199a; 185a; 188a; Pflichtvergessnes D.! Tieck Cymb. 1, 2; Doch liebt ihn das eigensinnige D. 4, 1; Das lose D. V. 3, 183; 4, 142; Die närrischen D–er. W. 15, 53; 11, 179; 225 u. v.
f) man beachte in diesen Bed. das abhängige von (s. d. †): Dieses D., Un-D. oder Mittel-D. von Brief. Chamisso 5, 115; Ein kleines Lied, ein D. von einem Madrigal. Ramler F. 2, 539 etc. (s. b und c). Dein D. von Mensch. Klinger F. 200 (s. e) etc. Vgl. auch: Ein schwärzliches D. wie ein Sandart. V. 1, 99; So ein D., als wie eine Art von Perlenschnüren. G. 11, 161 = Etwas (s. 2a) etc.
g) verkl. Dingelchen, so z. B. von Sachen: Auf so schmalen D., wie die Füße sind. Droysen A. 3, 14; Steckt es das niedliche D. in ihren Strickbeutel. Eichendorf Lärm 20; Das D. [Vorlegeschloß] ändert die Sach’ um kein Haar. Langbein 1, 303; V. 4, 181; von Thieren: Eine gewisse Bewegung an den winzigen D. wahrzunehmen. Vogt Oc. 2, 103; von Personen, nam. Mädchen: Wie sich das D. verantwortet! Gotter Schausp. 198; O Jemine! als sie noch so ein kleines D. war! Schlegel Sh. 1, 73; Ein D., welches nur tändelt. V. 1, 163; Arm D.! rieb’ aus den Äugelchen | sich gern ein Thränlein. Sh. 3, 340.
h) vielfache Zsstzg., z. B.: Das Holz-, Eisen-, Blech-D., -Dings [s. 5] etc. sehr oft im gw. Leben, wo Einem der eigentl. Ausdruck fehlt; Wie krieg’ ich aber die Blitz-D–er [verdammten D–er etc.] wieder heraus? Lichtenberg 5, 256; Blitz-D. mit der Gräfin! FMüler 3, 235; Das Henkers-D. [die verdammte Geschichte] geht schief! G. 7, 87; Ei! artig Spiel-D.! [Spielzeug]. Chamisso 3, 303; Prädestination ist ein Wunder-D. [etwas Wunderbares]. G. 6, 65; W. 20, 86; Spatz. .. .Ein schlaues Zeter-D. Langbein 1, 116 etc., s. Weinhold 15a.
5) D.; Dingig; Dingen etc. als „Stellvertreter jedes Subst., Adj., Adv. oder Verbums, das Einem in der Lebhaftigkeit des vertraulichern Gesprächs nicht gleich beifällt“. Schmeller 1, 381, mundartl.: Der D. [Mann], die D., D–in [Frau]. ebd.; Weinhold 15a etc.; Erhielt einen Ruf nach D. als Universitätsarzt. Bagge- sen 3, 27 etc. Oft Dings, z. B.: Dieser ist der Dings der leibhaftig. G. 15, 179; Nicht so zierlich und possierlich, als sie jetzt in der Dings in der blauen Wunderbibliothek heißt’s nicht so? Gotter Schausp. 251; Waren ja noch kürzlich in Dingsda zusammen. Immermann M. 3, 296; Eine Prinzessin von Dingsda verwünschte deutsche Namen. König Jer. 1, 113; 2, 36; Ausrüstung von Dingsda wie heißt das große 38* Land? nun von Amerika. Mörike N. 1, 177; Verlorener Sohn . . . War Das nicht der Dingsda, der seines Vaters Schweine hütete. Prutz DMus. 2, 280; All das Gerede von Freiheit und Einheit und all dem Dingsda [Zeug]. Scherr Graz. 1, 165 etc. Solche, die den Ahnherrn zum Herrn Dings wandeln, mögen statt Deutsche sich Dingische nennen und Dingse bleiben. Jahn M. 38 (vgl. 4e) und andre Fortbildungen (s. Schmeller und Weinhold, z. B.: Herr Dingerich von Dingerichshausen = Herr So und so von da und da etc.
Anm. S. II Anm. Veralt., mundartl., Gen. Mz. D–en (s. 3), wie bei Zwingli 2, 204; 207 etc., z. B. noch Kant Kr. d. Urth. XXXIV: Gleichförmigkeit der Natur- D–en etc.
Zsstzg. s. 1 und 4h, vgl. I und II, Anm., außerdem z. B. noch: Āūßen-: jeder zur Außenwelt, zur Welt außer uns gehörige Ggstd.: Der Egoismus, indem er uns gegen jedes A. ankämpfen lehrte. Börne 5, 25; Burmeister Gsch. 135 etc.
Míttel-: zwischen zweien liegendes, von beiden Eigenschaften habendes Zwitterwesen, ohne eignen besondern Charakter: Das M. zwischen Kind und Jüngling. G. 16, 163; Zweideutig M. von Engeln und von Vieh. Haller 148; M–er zwischen Sein und Nichtsein. Heinse A. 2, 119; Sch. 27a; 689a; W. 13, 5; 11, 228; 20, 249 etc. Zuw. auch: etwas weder Genoch Verbotnes, Gleichgültiges: Macht man den Frauenmord zu einem M–e. Lichtwer 125 etc.
Schēīn-: was nur den Schein der Existenz, keine wahre Wesenheit hat.
Un-: etwas Nicht-existierendes, nam. wegen innrer Widersprüche Nicht-denkbares, Widersinniges, Absurdes, zuw. auch = ein widersinniges Geschöpf, dem man als solchem die Wesenheit abspricht, wie wenn z. B. Gottsched neuer Büchersaal 6, 288 den Harlekin „dieses U. in der Natur“ nennt, s. Lichtwer 25; ferner = Chaos, als der Zustand, wo die Welt d. h. die geordnete Welt noch nicht da war, s. Schmeller 1, 381 etc.: Ein U. ist sie wie alle Phantasie, die mit dem Gang der Welt nicht bestehen kann. G. 7, 225; Geschätztes Nichts der eiteln Ehre, | ... bezaubernd U. Haller 7; Als mit dem U. noch das neue Wesen rang. 170; 161; Welch U. verkehrte Erziehung nicht aus einem Menschen macht! Grabbe Hann. 51; Mädchenerziehung ist kein U., aber ein halbes Ding. Gutzkow Bl. 1, 103; Ist denn Tarent der Erdkreis und außer ihm U.? Leisewitz Jul. 47; Ein U., eine Grille. Pfeffel Po. 3, 69; Da sprang die Natur | herauf aus des U–s Nacht. Schubert 2, 301; V. Ov. 1, 352 etc.
Ūr-: das Urwesen, Ur-sein: Wie im Unding das U. erquoll. G. 7, 193.
Zwíschen-: Mittel-D. u. ä. m.