Desem
desemen
Desemern
Dêſem, m., –s; –e, uv.: Beſemer (ſ. d.). —
~en, ~ern, tr.: mit dem Deſem wiegen: Auf einer Wage
wird man wiegen die Muſenkunſt. | Nein, ſag, die Tragödie
will man quenten und deſemern. Droyſen Ar.3, 470.
Anm. Auch: Einen Deſemer | die Feigen zuzuwie-
gen deinem Geſind. Droyſen Ar. 1, 109, und Deſen, m.
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