Verderben
II. Ver~dérben, n., –s; uv.:
der subst. Ins. des vorigen Zw. in beiden Bed., nam. auch ein Ggstd., insofern er verderbt (vgl. Verderb; Verderbnis): Die Sünde ist der Leute V. 14, 34; Im V. und Hunger wirst du lachen. 5, 22; Das ewige V. 2. 1, 9 etc.; Bringen flammendes | V. auf des Armen Haupt herab. 13, 75; Geflügelt diesen Mauern | seh ich das V. nahn. 61a; Alle deine V. zogst du Ewiger an. Kl. V. drohen, sinnen, brüten, schwören, spinnen 4, 14) etc.; Ins V. rennen, stürzen, Einen stürzen, stoßen, bringen etc.; Aus dem V. retten, befrein, erlösen etc.; Etwas gereicht, gedeiht, schlägt aus Einem zum V. etc.; An dem V. eines Menschen Schuld haben, unschuldig sein u. v. a.
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