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Decem
* Dēcem (lat.), m., –s; –s: der Zehnte, als Ab-
gabe an die Geiſtlichen: Der Pfaff nimmt den D. Alexis
H. 1, 1, 182; Die D–s. Wold. 1, 39; Den D. ſteuern.
Lewald W. 4, 126 ꝛc., auch übertr.: Seinen D. [ſein
Theil; Das, was Einem zukommt, gebührt, oft von
etwas Unangenehmem] bekommen.