gedank~enhaft
Geenthum
gelich
Ge~dánk~enhaft, a.:
Gedanken habend, viele Gedanken enthaltend: Das G–e, Gewaltige, Volle [in Gryphius’ Werken]. Lit. 3, 499. —
~enthum, n., –(e)s; 0: der Inbegriff der Gedanken, das Denken: Das abstrakte G. Lut. 1, 238. —
~lich, a.: sich auf den Gedanken beziehnd, die Gedanken betreffend: Betrachtete den g–en Inhalt wie ein Geschichtsphilosoph . . . Die g–e Anschauung des Themas. (Nat.Z. 10, 53) etc.
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