Faksimile 0274 | Seite 266
gedank~enhaft Geenthum gelich
Ge~dánk~enhaft, a.:
Gedanken habend, viele Gedanken enthaltend: Das G–e, Gewaltige, Volle [in Gryphius’ Werken]. Gervinus Lit. 3, 499.
~enthum, n., –(e)s; 0:
der Inbegriff der Gedanken, das Denken: Das abstrakte G. Heine Lut. 1, 238.
~lich, a.:
sich auf den Gedanken beziehnd, die Gedanken betreffend: Betrachtete den g–en Inhalt wie ein Geschichtsphilosoph . . . Die g–e Anschauung des Themas. TUlrich (Nat.Z. 10, 53) etc.