Chaussee
chaussieren
Chausson
Chaussüre
* Chauſſ~ée (frz. ſchoſſē), f.; –(e)n: gepflaſterter
dammartig aufgeworfener Hochweg. Kohl Irl. 2, 382.
So fuhr Hermann dahin der wohlbekannten Ch. zu. G. 5,
47, vgl.: Bis zum Dammweg, welchen ſie ziehn. 3;
Nach dem Rande des Hochwegs. 9; Hochſtraßen mit
Baumalleen. Fallmerayer (Mon. 1, 311b); Auf der Kunſt-
ſtraße. IP. 1, 48 u. ä. m. — ~īēren, tr.: 1) einen
Weg zur Chauſſée machen. — 2) mit Schuhzeug, Fuß-
bekleidung verſehn, ſtiefeln, beſchuhen ꝛc.: Gepudert,
chauſſiert. G. 29, 208. — ~ón (óng), m., –s; –s:
leichte Schuhe beim Fechten und Tanzen auf dem Thea-
ter. Düringer 210. — ~üre, f.; –n: Schuhzeug, Fuß-
bekleidung.
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