brunften
Brúnften, intr. (haben): weidm.: die Brunft
(ſ. d.) fühlen, in die Brunft treten und ſich begatten:
Die Tannhirſche b. im Oktober. Döbel 140a; Bachen, die
zweimal in einem Jahr b. und friſchen. ebd.; Fleming J. 98b
ꝛc. — Daneben: Die Füchſe brunſten mit den Hunden.
Becker 62 ꝛc.
Zſſtzg. z. B.: Áb-: refl.: ſich durch die Brunft
entkräften. — Aūs-: die Brunft beendigen ꝛc.
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