Bonbon
* Bonbon (frz. bongbóng), m. (Heine Lut. 2, 93;
Gutzkow Ottfr. 28 ꝛc., oft n.), –s; –s: Näſcherei aus
gekochtem, geläutertem Zucker, ſchwzr. Guteli. Stalder:
Man hat gefüllte B–s, Frucht-B–s, z. B. Ananas-B–s ꝛc.
(ſ. Säure-, Frucht-Ather), Knall-B–s (in einer Papier-
hülle, die beim Zerreißen knallt) ꝛc.; Humoriſtiſche Knall-
B–s aufziehn. Gutzkow R. 9, 32 ꝛc.; Herder ſchreibt Bom-
bons (Merck’s Br. 2, 11).
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