Bogen
I. Bōgen, m., –s; uv., Bögen; Böglejn, Bögel-
chen: etwas Gebognes, inſofern es nicht in ſich zurück-
läuft, mhd. boge, verſch. bouc (Ring, Spange).
Benecke; vgl. Bügel: 1) eine krumme nicht geſchloßne
Linie (doch ſ. Regen-B.): Nicht die Kreislinie, wohl aber
ein Theil derſelben iſt ein B.; Das Leben ... ſchwand, | eh’
es den ſchönen Kreis vollführte. | Da führtet ihr aus kühner
Eigenmacht | den B. weiter. Sch. 24; Kreis-B.; B. einer
Ellipſe, Parabel, Cykloīde ꝛc. Ungebräuchl. die von Spate
angeführten: Augen-, Rad-, Ring-B.; vgl.: Sehne,
Schnur. — So auch ſonſt Linien, Flächen, Kör-
per in ſolcher Biegung, z. B.: a) auf der Erde (in
horizontaler Fläche): [Dieſe Inſeln] beſchreiben unter ſich
einen Vulkan-B., der von WSW. nach ONO. geſpannt
iſt. Burmeiſter Gſch. 107; Lenkt ſich hin des Gipfels B., | bis
er ſich dem Thal verſöhnt. G. 4, 11; Windet ſich der . ..
Strom in großen Schwüngen und B. FSchlegel Luc. 11;
Der Straße weitem B. | die Schnur des Pfades vorgezogen.
LHNicolai 2, 15; Durch den B. fahren, ſprchw.: gradezu
gehn; Am B. [Bucht] und End dieſes Sees. Stumpf 393a;
Bauſch (ſ. d.) und B. ꝛc. (verſch.: Biegung der Straße,
was auch eine gebrochne grade Linie bezeichnet). —
b) weidm.: der Halbmond, worin man die Leinen
des Klebgarns beim Lerchenfang hält; der Zug in und
um das Holz beim Vorſuchen des Wilds; der Anfang
eines Walds oder eines Theils davon, wo ſich Wild
befindet: Das Wild zieht ſich in einen B., geht ins Holz
ꝛc. — c) Weinb.: die ſtärkſten Reben, die gebogen
und an den Pfahl gebunden werden: Den Stock immer
zu verjüngen, ihn niedrig zu halten und ihm deßhalb gewöhn-
lich nur 3 B. und jedem B. 7—8 Augen . . . zu laſſen.
Kecht VII. — d) Münzw.: ein in Eiſen geſpanntes
Leinwandgerinne, das kleine Geld hineinzuſchütten (ſ.
m). — e) in der Luft, in einer auf dem Boden ſenk-
rechten Ebne ꝛc.: Den fatalen Halb-B. mit der umkip-
penden Karre durch die Luft zu beſchreiben. Kohl J. 1, 262;
Hoch im B. | ſpritzen Quellen Waſſerwogen. Sch. 78b; Ein
Theil des Teverone ſtürzt in ſilbernen Waſſer-B. über
bemooſte Felſen. Tieck A. 1, 268; Heine Reiſ. 219. — f) die
gebognen Augenbrauen: Seine Brauen-B. Rückert
Morg. 1. 324; Die räubriſchen Augen, die lieblichen B. H.
8, 236; Küſſ’ ich Stirne, Auge, B., Mund. G. 4, 31;
Hölderlin H. 2, 33; Deine Braunen. | Und es raubten dieſe
beiden kleinen, holden Himmels-B. | mir den einen (ſ. i).
Daumer H. 1, 42. — g) ſ. Regenbogen: Meinen B. hab’
ich geſetzt in die Wolken. 1. Moſ. 9, 13 ff.; G. 6, 175 ff.;
Der B. in der Luft. Lichtwer 223; Jris’ ſchöner B. Sch. 21b;
54b; Der farbige B. V. 3, 27; 1, 25 ꝛc. — Ferner ſ.
Licht-B.: Einen B. ſah man ſich geſtalten | und aus dem
B. blut’ge Lichter ſchoſſen ꝛc. Chamiſſo 4, 62. — Ferner:
Indeſſen wandelt ſich des Himmels B. | und Nacht ſtürzt auf
des Meeres Wogen. Sch. 31a (ſ. Himmels-B., -Gewölbe);
Die beſſre Schaar in den geſtirnten B. Haller 198 ꝛc. —
h) Schneider.: Mit dieſen Spitzen wollen wir die Küſſen
und den Atlas im Sarge beſetzen, Alles bogenweiſe . ..
die B. bei Leibe nicht zu klein. Rabener 4, 115; Die Man-
ſchetten voller B. [gekrauſt, gebügelt]. Burmann F. 107.
— i) Anat.: ein gewölbeartiger Theil des Gehirns.
— k) Bauk. (ſ. e): Voller, römiſcher oder Halbkreis-
B. (Scherr Pilg. 1, 88); Mauriſcher, arabiſcher B., huf-
eiſenförmig, deſſen Umfang eines Kreiſes; Altdeut-
ſcher, gothiſcher, Spitz-B., aus Kreis-B., die in einer
Spitze zuſammenlaufen; Blei-B., ſcheitelrechter B., deſſen
innre Fläche eine grade Linie iſt. Ein B. iſt gedrückt,
flach, wenn die Höhe kleiner; überhoben, überhöhet, ge-
bürſtet, wenn ſie größer als ſeine halbe Spannung iſt;
verſchoben, wenn die innre Fläche mit der äußern einen
ſchiefen Winkel macht; abſchüſſig, wenn die Widerlager
nicht gleiche Höhe haben ꝛ. (ſ. die Zſſtzg.): Des Thores
B. Chamiſſo 4, 123; Schlank in die Lüfte ſtieg der Bau, |
ſchlank mit Gewölben, B., Gurten. Freiligrath 2, 156;
O, wüchſen deine Bögen | dem Himmel ſchon entgegen. Garb.
90; Säulen, Säulchen, B., Bögelchen, | Altane. G. 12,
185; Schimmernder Pforten hohe B. Rückert Nal. 43;
Wohin führet der B. des Siegs? Sch. 83a; Die Brücke iſt
mit ſechzehn B. verſehen. Zelter 1, 410 ꝛc.— Auch eine nach
einer krummen Linie gefertigte Blende in der Wand ꝛc.
— l) Kohlenbr.: die lange Harke mit Eiſenzähnen, die
Erde vom Meiler herunter zu ziehn. — m) bei vielen
Werkzeugen der bogenartig gekrümmte Theil derſelben,
z. B. einer Säge, worein das Blatt geſpannt iſt ꝛc.
Einige Werkzeuge heißen danach ganz und gar B. (ſ.
d undBohr-B.), nam.: n) das gekrümmte mit Pferde-
haaren beſpannte Holz zum Streichen der Saiteninſtru-
mente: Fiedel- (ſ. d.), Geigen-, Violin-, Vio-
loncell-, Bratſch-B. ꝛc. — o) Hutmacher: B.,
Fach-B., eine 6—7“ lange Stange von leichtem Holz
mit dazwiſchen geſpannter Darmſaite, durch welche das
Haar in die Höhe geſchnellt, aufgelockert und geſäu-
bert, d. i. gefacht wird. Karmarſch 2, 280. — p) ein
früher im Krieg gewöhnliches Schießwerkzeug, Pfeile,
Bolzen, Kugeln ꝛc. mittels einer zwiſchen dem bogen-
förmigen Holz oder Stahl ꝛc. ſtraff angeſpannten Sehne
fortzuſchleudern. 1. Moſ. 27, 3 ꝛc.; Sprchw.: Der B.,
welcher zu ſehr geſpannt wird, bricht. Immermann M. 1, 372;
Man muß den B. nicht höher ſpannen, als er’s leiden kann.
Weidner 227; Ein krummer B. Rückert R. 74b; Gekrümmt
wie ein B. V. Th. 25, 245 ꝛc.; Mit dem Pfeil, dem B. Sch.
531b u. o. (ſ. Zſſtzg.). — 2) Ein B. Papier, ein vier-
eckiges Stück Papier, ſo groß wie die Form, womit das
Büttenpapier geſchöpft wird, ſo genannt weil es in
den Fabriken einmal umgebogen wird, ſo daß es
2 Blätter oder 4 Seiten hat. Brief-, Druck-, Ma-
kulatur-, Noten-, Poſt-, Velin-B. ꝛc. (ſ. Pa-
pier); Das Buch iſt 20 B. ſtark; Bandweiſe und nicht
bogenweiſe. L. 12, 197; 509 ꝛc.; Dreibogenweiſe. Platen
7, 160.
Anm. Veralt. iſt Boge, mehrmals bei Luther z. B.
1. Moſ. 49, 24 ꝛc.; Gleich wie ein loſer Bog beſtehn, | da-
mit man nicht kann ſchießen. Waldis Pſ. 58, 5; ſelbſt noch
Miller Siegw. 359: Der Friedensboge ſtrahlt; bei Adelung
in den Bd. 1c und d: Boge, f.; oder Böge, f. — Die
Verkl. Böglein, Bögelchen kann auch zu Bog (veralt.
ſt. Bug), Bögel (ſt. Bügel, ſ. d.) gehören, die früher von B.
nicht immer genau geſchieden wurden. — Die Formen der
Mz. mit und ohne Uml. finden ſich zuw. auf derſelben Seite,
z. B. Heine Reiſ. 4, 225; Kohl J. 2, 372; Stahr Jt. 2,
100 ff. (ſ. die Zſſtzg.); die letztre iſt als die vollre (ſ. † Ä),
die edlere und als Maßbeſt. in der Bed. 2 allein richtig, vgl.
2 Mann, Fuß hoch ꝛc.
Zſſtzg. (ſ. o.) unerſchöpflich, z. B.: Ábzieh-
[2]: beim Wiederdruck. — Árm- [1p]: Armbruſt.
Berlichingen 245. — Āūshänge- [2]: ausgehängte,
d. h. vor dem Erſcheinen eines Druckwerks einzeln zur
Anſicht mitgetheilte Druckbogen. — Āūsſchuſs-
[2]. Danzel 215. — Bílder-: 1) [2] mit Bildern
bedruckt. Börne 2, 159. — 2) [1g] Zodiakus, Thier-
kreis, bei Logau ſ. L. 5, 310. — Bōhr- [1m]: deſſen
Sehne um die Bohrrolle geſchlungen wird, um durch
Hin- und Herziehn die abwechſelnde Drehung des zwei-
ſchneidigen Bohrers zu bewirken. Karmarſch 1, 317;
nach der Ahnlichkeit auch: Fiedel- u. Violin-B. genannt.
— Brāūen- [1f]. — Brīēf- [2]. — Brücken-
[1k]. G. 25, 109. — Defékt- [2]. Danzel 214. —
Oiagonāl- [1k]. Oute K. 347. — Drêh-: Bohr-
B. — Drēī-: die Figur eines ſphäriſchen Dreiecks
auf eine Ebne gezeichnet. One K.346. — Drúck- [2].
— Ehren- [1k]: ſ. Ehrenpforte: Er lenket unſern
E. aus. Ramler 129; Jacobi Ir. 6, 288 ꝛc. — Eīn-
ſtech- [2]: der dem Drucker zur Richtſchnur dient, wie
er die zu bedruckenden Bogen auf die Stacheln im Deckel
der Preſſe ſtecken muß. Franke Buchdr. 202. — Ell(en)-
der Ort, wo der Arm ſich biegt; das mittlere Gelenk
des Arms; bei Pferden das Gelenk zwiſchen Schenkel
und Kegel, ſ. Elle 1: Einen mit dem E. anſtoßen. G.
11, 41; Den E. aufgeſtemmt. 159; Stoßt der Teufel die
Frau an den E. Hebel 3, 158 [ſie mahnend ꝛc.]; Um den
Willen zu manifeſtieren, muß man die Ellbogen frei haben.
Heine Rom. 306, nicht beſchränkt, gehindert ſein ꝛc. —
Auch ähnliche Biegungen: Aus der Karte wiſſen wir, daß
wir in dem Winkel eines E–s ſitzen ꝛc. G. 14, 203; ferner
= Elle, als Maß. Stumpf 607b ꝛc. — Erd- [1k]:
ein in den Grundmauern angebrachter Schwibbogen. —
Fách- [1o]. — Fāhr- [2]: Bergb.: ſchriftlicher
Bericht eines Geſchwornen über die in der Woche be-
fahrnen Gebäude. — Fárben-: Farben- und Frieden-
B. JP. 41, 57, Regen-B. — Fēīl- [1m]: eine in
einem eiſernen Bogen geſpannte Feile oder Säge der
Schloſſer, Eiſen und Meſſing zu zerſchneiden. — Fél-
ſen- [1a]: w. 20, 258. — Fénſter- [1k]: Die Fenſter-
bögen mit Stuckatur u. Malerei geziert. W. 12, 27. — Fīēdel-
[1n]: Simrock Nib. 1723; 1903 ꝛc.; Bohr-B. — Flítz-
[lp]: Mit F. geſchoſſen. Kohl Engl. 1, 237; Mit Flitz-
bögen und Bolzen ſchoſſen. Arndt E. 34; Tieck NKr. 4, 25,
ſ. Flitz, blitzen 2b und Anm. — Frēūden-:
Triumph-B. Heinſe A. 2, 90. — Frīēden(s)-: ſ. Far-
ben-B. und 1. Moſ. 9, 13 ff. — Frónt- [1k]: Fall-
merayer Or. 1, 125. — Gewölb(e)- [1k]: Kohl Alp.
3, 391. — Góttes-: Regen-B. Spate. — Grāt-:
die ſich im Schlußſtein kreuzenden Diagonal-B. eines
Kreuzgewölbs. Otte 347. — Gúrt-: Bogen von brei-
ter Leibung. ebd. — Hánd- [1p]: Schaidenreißer 65b.
— Hímmels- [1g]: 1) Himmelsgewölbe; Bis
auf am H. | die goldnen Sterne zogen. B. 14a. — 2)
Regen-B. G. 4, 9; 6, 176. — Jóch-: Anat.: ein
Bein des Geſichts, Arcus zygomaticus. Burmeiſter
Geſch. 572. — Kétten- [1 k]: nach einer Linie,
die eine an beiden Enden aufgehängte Kette bildet;
Kīēmen- (Anat.): ein Zungenbein der Fiſche, die
Kiemen bildend. Lenz Nat. 3, 48. — Kórb- [1k]: Ein
einfacher K. oder überhöhter Bogen. Karmarſch 1, 173. —
Korrektūr- [2]: Probebogen zur Berichtigung der
Druckfehler. — Lêhr- [1k]: das Bogengerüſt, die
Bogenlehre, die Lehre — ſ. d. — ein hölzernes Ge-
rüſt, Bogen und Gewölbe darüber aufzuführen. —
Lícht- [1g]: L. des Nordlichts. Humboldt K. 1, 200 ff. —
Makulatūr- [2]. — Mármor- [1k]. Lichtwer 113.
— Mönchs- [2]: Ausſchuß-B. — Nácht-: eines
Geſtirns, der unter dem Horizont des Beobachters lie-
gende Theil ſeines Parallelkreiſes, wie Tag-B. der dar-
über liegende. — Nêbel-: ſ. Thau-B. — Nōten-
[2]. — Plānen-: (Münz.): zuſammengelegter naſſer
Zwilch, worin das Silber zu Zainen gegoſſen wird. —
Préß- [1m]: am Strumpfwirkerſtuhl. — Prōbe-
[2]: ein von dem Satz abgezogener Druckbogen als
Probe für den Druck, ſ. Korrektur-B. — Rêgen-
[1g]: die bekannte farbige Lufterſcheinung, die man
ſieht, wenn man eine regnende Wolke vor ſich und die
Sonne im Rücken hat, und ähnliche: Ganz kreisförmige
R. ſieht man auch oft an Waſſerfällen und Springbrunnen.
Pouillet 2, 575; Die Mondſchein-R. ſind blaß. G. 39,
181; Mond-R. Sch. 526b; Tropfen Thau’s, doch deine
Sonne | macht ſie zu farbigen Regenbögen. Platen 2, 154;
Der Schlachten R., | die glühende Bombe. Freiligrath Garb.
137; Ein grünender Tapet, geſtickt mit Regenbögen. Haller
43; Mit R. war das ganze Land geſticket. Ramler Lichtwer 31.
— Sah lauter R. [grün und gelb] vor ihren Augen. W.
15, 30 ꝛc. — Rēīß-: ein mittels Schrauben ꝛc. krümm-
bares Lineal zum Zeichnen krummer Linien. — Rúnd-
[1k]: Ggſtz. der Spitz-B.: Über den Rundbögen altdeutſche
Spitzbögen. Stahr Jt. 2, 323; Weim. 1, 357; Paalzow Th.
2, 9 ꝛc. — Sáttel-: Sattelbaum. — Sǟūlen-
[1k]. Fallmerayer Or. 1, 124. — Schlāge-: bogen-
förmiges Netz zum Vogelfang. — Schwib- [1k]:
ſchwebender oder ausgeſchweifter (?) Bogen; Bogen,
Gewölbe, überwölbter Raum: Die Brücke hat 8 gewölbte
Schwibögen. Stumpf 431a ꝛc. — Sēīden- [2]. Franke
Buchdr. 202. — Sīēges-: Triumphbogen. Sch. 409b.
Spítz- [1k]. G. 21, 109. — Stēīn-: 1) [1k]. Kohl
Irl. 2, 303. — 2) [1p] zum Steinſchleudern. —
Stélle- [1p]. Berlichingen 68. — Stérn(en)- [1i].
Sch. 22a; 25a; auch der Tag- oder Nacht-B. eines
Sternes. — Stích- [1k]: deſſen Höhe kleiner als ſein
Halbmeſſer. — Strāhlen-: eines Geſtirns. Sch. 36a.
— Stóck-, Strêbe- [1k]: Bogen aufeinem Wider-
lager, der ſich oben an eine Mauer lehnt, um dieſe in
ſenkrechtem Stand zu halten. — Tāg-: ſ. Nacht-B.
— Thāū- (vgl. Regen-B.): von der Sonne in den
Dünſten des Thaues gebildet, aber weiß. — Tōdes-
[1p]: todbringender. Sch. 50b. — Trēībe- [1m]: ein
Bogen-Bohrer z. B. der Goldſchmiede. — Triúmph-
[1k]: Ehrenpforte ꝛc., wodurch Einer im Triumph ein-
zieht. G. 29, 120. — Vóll- [1k]. — Wáſſer- [1e].
— Wólken- (vgl. Nebel-B.). Kohl A. 1, 170. —
Wóll-: Fach-B. u. v. ä.
Work in progress
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