bank
I. Bánk, interj.:
Auf einmal, b., bink, b.! | schlägt er die Scheiben ein. 7, 241.
Anm. Nam. in Nordd. Binkebank, Pinkepank, tonnach- ahmende Bez. des hämmernden Schmieds, s. 11; Schlagen auf den Amboß bink, bank. 3, 128; Schmiedet pinkepank. 133 etc. Ein Reim spielender Kinder lautet: Pinkepank, | der Schmied ist krank, — oder auch: P., | in welcher Hand? | wohnt er unten oder oben? So schon: Man hat in einer Hand, — gleich wie die Kinder pflegen | zu spielen Binkebank, — Lust, Leben, Frieden, Segen | und in der andern Hand Zorn, Tod, Fluch, Haß und Zank. | Ach, wie gefährlich ist ein solches Binkebank. Zeitvertr. 311, s. auch 70a. Vgl. Bingeln.
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