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* Āūto (gr.): Selbſt, in einer Menge Zſſtzg.,
z. B.: A.-Biographie. ~chthōn, m., –en; –en: Ur-
einwohner; Menſch von urthümlichem Schlage: [Voß],
ein tüchtiger, derber, iſolierter A. G. 27, 374. ~didákt,
m., –en; –en: der ſein Wiſſen ſich ſelbſt, keinem an-
dern Lehrer dankt;. (–iſch, a. G. 31, 444 ꝛc.).
~grāph, m., –en; –en: Kopiermaſchine; eigenhändige
Schrift; Urſchrift, auch Urdruck, aus der erſten Zeit
der Buchdruckerei, die erſten vom Verf. ſelbſt heraus-
gegebnen Drucke. ~krāt, m., –s, –en; –en; ~krā~
tor, m., –s; –en (–⏑ ⏑–⏑): Selbſtherrſcher, unum-
ſchränkter Herrſcher. ~māt, m., –s, –en; –en: eine
die Bewegung und Thätigkeit lebender Weſen nach-
ahmende Maſchine. (–iſch, a.) ~nomīē, f.; –en:
Selbſtgeſetzgebung; das Leben nach ſolcher; Willens-
freiheit. ~pſie, f.; –en: eigne Anſchauung; das
Augenzeuge-Sein; Leichenöffnung. ~ptiſch, (⏑–⏑)
a.: aus eigner Anſchauung u. ä. m.