astig
Astig)
Astigkeit
Āſtig (Āſtig), a. (~keit, f.): Áſte habend, aſt-
reich: A–e Bretter; Feuerſtämme. Rückert N. 179 ꝛc. —
Á–e Krone. Burmeiſter gB. 2, 216; Die ä–en Glieder [des
Polypen]. V. Od. 5, 433 ꝛc.
Anm. Nbnf. Äſticht Brockes 9, 90; Aſtliches Ge-
weihe. Kant Ph. Geogr. 2, 27. S. Geaſtet.
Zſſtzg. z. B.: Brēīt: Breitäſtige Bäume. Börne 5,
245; Breitaſtiger Nußbaum. Gutzkow 11, 317. — Grōß-:
Großaſtige Bäume. Forſter R. 1, 333. — Húndert-:
Die hundertäſtige Quaſte. Börne 2, 80. — Kérn-: mit
ſtarken aus dem Kern hervorgehnden Äſten: K–e Bäume
taugen weder zu Brettern noch zu Schindeln. — Schlánk-:
Burmeiſter gB. 2, 294. — Vīēl-. G. 18, 147 ꝛc. —
Wēīt-: V. Ov. 2, 42 ꝛc.
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