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Alabaster Alabasterer alabastern
Alabáster (gr.), m., –s; –uv.; –chen; -:
„der natürliche Gips, d. i. wasserhaltiger schwefelsaurer Kalk; im gw. Leben aber nur solche Sorten des körnigen oder dichten Gipses, die sich durch reines Weiß oder marmorierte Farbenzeichnung zur Verarbeitung eignen.“ Karmarsch; Orientalischer A., Abart des Faserkalks; versch. Arten z. B.: Eis-, Kattun-A. etc., nach der Zeichnung und Farbe. A.-Hand [weiße]. F. Schlegel Al. 6; Seine Stirn von A. | befleckt keine Röthe mehr. Platen.
~er, m., –s; uv.:
Arbeiter in Alabaster.
~n, a.:
aus, wie Alabaster: Mit ihrer a–en Hand. Musäus.
Anm. Nbnf. Alabast (Mühlpforth Hochz. 73, Wernicke 52 etc. (Die albasternen Hände. Zachariä Murr. 14; 6 etc.) -