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adrig Aderig Ädrig Äderig Ad(e)rigkeit
Ād(e)rigĀd(e)rig, Ǟd(e)rigǞd(e)rig, a. (–keit, f.), viele Adern (veralt. auch Nerven, z. B. ä. Ryff Th. 34) habend. Von a–em Porphyr. W.; Adrichten Marmor. Zachariä (s. †–ig). Zsstzg. z. B. Eisenadrig trotzt er der Vernichtung. Frei- ligrath; Mit dickadrigen Blättern. G.; Der feinädrigen Röthe der Wangen. Rank etc. (s. Geadert).
Anm. Veralt. Geäderisch Paracelsus 1, 1025c; Āderkeit s. Grimm.