Vanadin
Vandale
vanadinisch
Vanadinismus
Vanille
Vanadiniloquenz
Vanadinität
* Vanadīn (Wan–), n., –s; 0; -:
ein seltnes, in einigen Eisenerzen vorkommendes Metall. 2, 2, 411. —
Vandāl~e (Wand–), m., –n; –n: 1) (eig.) Name eines Volks, das den Römern bes. durch die Plündrung Roms (im J. 455) und die damit verbundne rohe Zerstörung vieler Kunstwerke verhasst war. —
2) (s. 1) Bez. eines Barbaren, Menschen von rohem, kunstfeindlichem Sinn. —
~isch, a.: in der Weise der Vandalen: V–e Barbarei. 32, 167. —
~ismus, m., uv.; 0: vandalisches Wesen, Treiben etc. —
Van~ille (wanílje), f. (–n); –n-: die würzigen Schoten einer zu den Orchideen gehörigen Schlingpflanze, Epidendron vanilla, bes. zu Eis (s. d. III 2) und zur Chokolade (s. d.) benutzt. 3, 551 etc.; auch zuw.: das daraus Bereitete, z. B.: Die Verdauung der doppelten V. 6, 148 (Chokolade à double V. 142). —
~iloquénz, f.; 0: Prahlerei. —
~itǟt, f.; –en; –s-: Eitelkeit; Nichtigkeit.
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