Utang
Utensilien
Utilitarier
Utilität
Uti
possidetis
Utopien
Utraquisl
Utsel
Utze
Uzen
Utzen
Uzid
* Ūtang: s. Orang-Utang, Anm. — Utensīli~en (lat.), pl.:
die zu Etwas nöthigen Geräthschaften, z. B.: Schreib-U. etc. —
Utilitāri~er, m., –s; uv.: Einer, dem nur der Nutzen, nicht das Recht als Richtschnur dient. —
Utilitǟt, f.; 0; –s-: Nützlichkeit. —
Ūtipossidētis, n., uv.; 0: „wie ihr es besitzt“; der augenblickliche Besitzstand: Die Einstellung der Feindseligkeiten auf Basis des U. beschlossen. 12, 108 etc. —
Utōpi~en, n., –s; 0: scherzh. Name eines Landes (etwa = Nirgendheim, vgl. Schlaraffenland), wo Alles mangellos, in höchster Vollkommenheit ist. 7, 11 etc.; dazu: Utōpisch, a. —
Utraquisl, m., –en; –en: Einer von der Sekte der Hussiten, die das Abendmahl unter beiderlei Gestalt wollten. —
Utsel, m., –s; uv.: Art Robbe, Halichoerus grypus. —
Ūtze, f.; –n: s. Auke, Anm.; Eller-Ü. = Ellritze (s. d.). —
U(t)zenU(t)zen: s. uhzen. — Ūzid: s. Etwas, Anm. Work in progress
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