Faksimile 0593 | Seite 1415
Utang Utensilien Utilitarier Utilität Uti possidetis Utopien Utraquisl Utsel Utze Uzen Utzen Uzid
* Ūtang: s. Orang-Utang, Anm. Utensīli~en (lat.), pl.:
die zu Etwas nöthigen Geräthschaften, z. B.: Schreib-U. etc.
Utilitāri~er, m., –s; uv.:
Einer, dem nur der Nutzen, nicht das Recht als Richtschnur dient.
Utilitǟt, f.; 0; –s-:
Nützlichkeit.
Ūtipossidētis, n., uv.; 0:
„wie ihr es besitzt“; der augenblickliche Besitzstand: Die Einstellung der Feindseligkeiten auf Basis des U. beschlossen. Volksz. 12, 108 etc.
Utōpi~en, n., –s; 0:
scherzh. Name eines Landes (etwa = Nirgendheim, vgl. Schlaraffenland), wo Alles mangellos, in höchster Vollkommenheit ist. L. 7, 11 etc.; dazu: Utōpisch, a.
Utraquisl, m., –en; –en:
Einer von der Sekte der Hussiten, die das Abendmahl unter beiderlei Gestalt wollten.
Utsel, m., –s; uv.:
Art Robbe, Halichoerus grypus.
Ūtze, f.; –n:
s. Auke, Anm.; Eller-Ü. = Ellritze (s. d.).
U(t)zenU(t)zen: s. uhzen. Ūzid: s. Etwas, Anm.