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Techtelmechtel
Téchtelmechtel, m., n., –s; uv.:
(mundartl.) „heimliches Verständnis u. Zusammenwirken“. Spindler V. 2, 406; Daß zw. den Fratzen [Kindern] ein wills Gott unschuldiger aber doch nicht zu duldender T. stattfindet. 194; Daß ich .. ein T. [Liebschaft] mit der kleinen, schwarz- äugigen Hexe von Französin anfing. Spielhagen Pr. 7, 333; Holtei Bühn. 4, 262 etc., s. Schm. 1, 354.