Simon
* Sīmon (hebr.-gr.), m.:
männl. Eigenn.; im Volkswitz st. Sie-Mann (s. d. und 3, 182); ferner (s. 8, 18) Bez. für Jemand, der mit Heiligem, nam. mit geistl. Stellen, — kaufend oder verkaufend einen Handel treibt, z. B. N. 30, 30 etc., dazu: Simōnisch. B. 162b etc.; Simonīē. 6, 329b; SW. 12, 346; 136 etc.; Man hielt es beinah für Simonie, ein Honorar zu nehmen. 22, 84 u. (veralt.): Etwas ersimoneien. 2, 1, 86b.
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