Serenade
Serenissimus
Serfeln
* Seren~āde (frz.), f.; –n:
1) Ständchen. 8, 305; 1, 226 etc., dazu: Heut Abend will ich serenaden. SW. 4, 296 etc. —
2) (s. 1) Unter einer S. verstand man damals eine Kantate, der ein dramatisches Spiel zu Grunde lag. Moz. 2, 244. —
~issimus (lat.): der Durchlauchtigste, im Kurialstil (mit lat. Abwandl.) Bez. des regierenden Fürsten. —
Sérfeln: schlarfen. HSachs G. 1, 90. Work in progress
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