Scheffe
Scheffel
~ler
~eler
scheffelicht
scheffeln
Schegg
Schéff~e, f.; –n:
Schiff.: Stäbe zum Traven. —
~el, m., –s; uv.: 1) s. Schöff. —
2) (s. Schaff) größres Hohlmaß, nam. für Getreide (s. Malter, Metze): Ein (s. d. II Anm. 1f) Scheffler vier. Ar. 3, 366 etc.; Gestrichner (s. d.) oder Streich-Sch.; Eich-, Probe-, Richt-Sch., s. Eichmaß. — Sprchw.: Mit, in Sch–n, in großer Masse, s. Löffel 1; Sein Licht unter den Sch. stellen, stürzen 8, 25b), s. Schaff, leuchten 1a; Leuchter. —
3) (s. 2) Ackermaß: Zwölf Sch. Lands, Land für zwölf Scheffel Aussaat. —
4) s. Schaf, Anm. —
~(e)ler~(e)ler: 1) s. Scheffel 2. — 2) in Zsstzg.: 500-Sch. A. 2, 52, von 500 Scheffel Einkommen steuernd. —
~elicht, a.: scheffelweise, s. Malter 2a. —
~eln, intr. (haben): scheffelweis; den Scheffel füllend Ertrag geben, s. mandeln 4; Kamm 15c etc.; Einlöffeln und aus-sch., s. löffeln 1b. —
Schégg: s. Schech 1. Work in progress
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