Salomo
Salon
~ope
~oppe
* Sāl~omo (hebr.), m., –s, -omōnis; –s:
Name des als bes. weise gerühmten und nach der Sage durch seinen Siegelring mit Macht über die Geister begabten jüd. Königs; danach als Bez. eines sehr Weisen etc. —
~on (frz. ßalóng, oft auch: salóng) m., –s; –s: Gesellschaftssaal: Deßwegen er im nahen Bad | in den sogen. S. eintrat. 2, 223; Die Gräfin eröffnete ihre S–s etc. —
~óp(p)e~óp(p)e: (ßalóp): 1) a.: schlumpig. Dicht. 2, 33. —
2) f.; –n:
a) Schlumpe. —
b) Art Überwurf für weibliches Negligé. 1, 3, 9; Ph. 1, 3; 2, 173; auch: Dame in solcher Tracht: Hielt ich mich zu den feuerfarbenen S–n, zu denen sich unterwegs ein Weißmantel gesellte. Ph. 3, 142.
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