Rubicell
Rubin
Rubinen
Rubiner
* Rub~icéll (lat.), m., –(e)s; –e:
Art Edelstein, hyacinthrother Spinell. 3, 411. —
~īn, m., –(e)s; –e (Jversen 179b; Mandelslo 147; Platen 4, 339 etc.), –en (Heine Rom. 240; Jversen 54a; 66a; Olearius 254b etc., s. u.), uv. (1. Chr. 30, 2 etc.); –chen, lein: ein rothfarbiger Edelstein, eig. rother Saphir 3, 409), dann auch ähnl. Steine, z. B.: Der dodekandrische Korund ist in rothen durchsichtigen Varietäten (Spinell und Ballas-R.) häufig. 1, 421, s. 3, 410 etc.; Wie ein R. in feinem Golde glänzet. 32, 7 u. o., auch (vgl. Rose etc.) als Bez. des Rothfarbigen, z. B.: Den R. in ihren rösleten Wangen. 3, 914³³); Dann muß .. R. des Weins erglänzen. 4, 7; R–en sind die Lippen dein. Lied. 229; Ihres Munds R. 302; Ros. 129; 7, 242; Flammige Steine, | deren Wucht.. R–e | reichlich sät. 2, 193 etc. und Zsstzg.: Wie auf der Flur Smaragd er Blut-R–en thaute. Rost. 91a etc.; Als Zephyr’s .. Mund die Lust-R–en küßt. Hochz. 4; Mund-R. 2, 267; 1, 78; 81; Mund- R–n sind so lieblich, | Wein-R–n sind es auch. 2, 79 etc.; Arsenik-, Schwefel-R., s. Sandarah 1. — Vralt.: Rubein. 2, 219²³). —
~īnen, adj.: aus Rubinen bestehend etc.: Der Rosenwagen mit 12 r–en Paradiesvögeln. 2, 14. —
~īner, m., –s; uv.: Art rother Apfel.
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