Roland
Rōland, m., –s; –s, –e:
in der Sage ein riesenhafter Paladin Karl des Großen; kolossale Standbilder desselben, nam. im nordwestl. Deutschland (s. 1555; Holst. 3, 302): R., der Ries’ am Rathhaus zu Bremen, | Kämpfer einst Kaiser Karl’s in der Schlacht etc. und früher verallgemeint: Nebukadnezar . ., der einen großen „Rohland“ zur gräulichsten Abgötterei stiftet. Lthr. 200b.
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