Renommage
Renommee
renommieren
Renommist
* Renomm~age (frz.–āshe), f.; –n:
Großprahlerei, Renommisterei, — selten n.: Vom schmählichsten R. U. 2, 185. —
~éē, f. (Freiligrath 2, 41; G. 17, 123; Rahel 1, 122 etc.); n. (241 u. o.), –s; –s: der Ruf, den Jemand oder Etwas in der öffentlichen Meinung hat: Die literarische R. der Deutschen zum Ruhme zu steigern. G. 2, 5 etc. —
~īēren: 1) intr. (haben): bursch.: den Raufbold machen, großprahlen: R. | verdirbt die Renommée. 2, 41. — 2) im Partic.: Renommiert, ein Renommée habend: Renommiert; sehr, gut, schlecht renommiert etc. —
~ist, m., –en; –en: 1) bursch.: Einer der renommiert: Der R. von Kaum trocken am Ohr und doch schon ein Stroh-R–e. Woch. 59 etc. —
2) (s. 1) ein kibitz- artiger Vogel, „Kampfhahn“.
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