pisacken
Pīsacken, tr.:
plagen, quälen: Was mich so pisakt. A. 3, 336; Von den Teufeln gepiesackt. R. 3, 301; Ich glaube nicht an Ahnungen und doch p. sie mich alleweile ganz abscheulich. Lammf. 1, 214; Altpr. 21; Ich will euch p.! [J’1 pheeze you]. Sh. 3, 323.
Anm. S. 3, 323, auch in der Bed. schlagen, s. 3, 367, wo es in dieser Bed. von „piosek (penis), ossen–piesek (Ochsenziemer)“ abgeleitet wird, s. Pinsel, Anm.
Work in progress
Die Arbeiten am Wörterbuch sind noch nicht abgeschlossen. Beachten Sie daher folgende Hinweise:
- Artikel können falsch segmentiert sein.
- Lemmata können falsch aufgelöst sein.
- Die Struktur, v. a. von Lesarten, kann falsch ausgezeichnet sein.
- Falsch erkannte Zeichen sind nicht auszuschließen.
- Faksimiles können fehlen oder falsch beschnitten sein.
- Das generierte TEI/XML kann invalide sein.