Faksimile 0516 | Seite 514
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Peperling Peping Pepiniere Pepita Peplos Peplus Pepromene
* Pēp~erling, ~ing, m., –s; –e:
eine Apfelsorte, häufig: Pipping, auch: Pippin. Schlegel Sh. 6, 359 (vgl. frz. pepin, Obstkern etc.) mit versch. Arten, z. B.: Gewürz-, Gold-, Königs-, Sommer-P.
~iniêre (frz.), f.; –n:
Baum-, Pflanzschule, auch übertr. (vgl. Seminar): Bildungsanstalt für einen best. Beruf, z. B. für Feldärzte (in Berlin) etc.
~īta, f.; –s:
sich gediegen findende größre Gold-Körner oder -Klumpen. Karmarsch 2, 179.
~los, ~lus (gr.), m., uv.; uv.:
ein kunstvoll gesticktes faltiges Gewand, z. B. das, womit das Athenebild in Athen alle fünf Jahre bekleidet wurde (s. Gewandbild): Madame Isis mag noch so jungfräulich thun und noch so viel von ihrem undurchdringlichen oder unaufheblichen Peplus [Schleier etc.] schwatzen. Forster Br. 1, 356.
~romene: s. Parce.