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Nichte
Nichte, f.; –n; Nichtchen, lein; –n-:
das Weibl. zu Neffe (s. d., nam. 2 u. Anm.): „Lieber Oheim“ .. Sie, liebe N. G. 17, 152; Franz von Dorsigny, ihr Neffe; Frau von Mirville [dessen Schwester], ihre N. Sch. 647a; Der Herr Prokurator hatte von einem ältern Bruder eine N. W. 1, 61; 6, 155 etc., vgl.: N–n-Kind. Ense (Rahel 1, 45); Ihre Enkel-N. Lewald Leb. 4, 4; Ich bringe meine Haus-N. [die bei mir im Haus lebende] mit. Gleim (L. 13, 622); Nichtenschaft, s. Neffenschaft.