Monochord
Monochrom
Monodram
Monogamie
Monogramm
Monographie
Monokotyledone
monokotyledonisch
Monolog
Monomanie
Monopol
monopolisieren
Monotheismus
Monotheist
monoton
Monotonie
monotonisch
* Mono~chórd (gr., zuw. –kord), n., –(e)s; –e:
ein Instrument mit einer gespannten Saite, von der mittels eines beweglichen Stegs Theile von best. Länge in Schwingung versetzt werden können, um das Verh. der Tonhöhe und der Schwingungen danach zu bestimmen. 2, 44 etc. —
~chrōm, n., –(e)s; –e, –en (G. 39, 340 etc.): einfarbiges Gemälde. —
~drām, n., –(e)s; –en: eine scenische Darstellung, worin nur eine Person auftritt, gw. mit Musikbegleitung. 27, 302. —
~gamīē, f.; –en: Ein-Ehe, im Ggstz. zur Viel-Ehe oder Polygamie, auch z. B.: Sie leben wie alle Reiher in M. (paaren sich). 1, 381 etc. —
~gramm, n., –(e)s; –e, –en: ein Zeichen, das die Buchstaben eines Namens etc. in Eins verschlungen enthält, Namenszug etc. —
~graphīē, f.; –(e)n: eine ausführliche Schrift über einen einzelnen Ggstd., s. Einzelbild: Die dem kölnischen Dome gewidmete M. 21, 214. —
~kotyledōne, f.; –n: Pflanze mit ein- lappigem Samen. —
~kotyledōnisch, a.: einlappig (von Pflanzen). —
~lōg, m., –(e)s, (–en); –e, (–en): Selbstgespräch: Seine M–en. 22, 164; Des M–en. Bl. 1, 27; Einen M–en. 13, 27); (Das philosophische Gespräch): Einer, Das hört man wohl, spricht nach dem Andern, doch Keiner | mit dem Andern; wer nennt zwei M–en Gespräch? Mus. (1797) 215; Die spätern M–en. JP. 59, vgl. Dialog. Ungw. fem.: Isabelle eröffnet den dritten Aufzug mit einer Monologue, in der sie etc. 4, 390. —
~manīē, f.; –en: Jrrsinn, der aufeiner fixen Jdee beruht. —
~pōl, n., –(e)s; –e: Allein-Handel (s. d.), -Kauf (s. d. u. vgl. Bann 3), das ausschließende Recht eines Handelbetriebs. —
~polisīēren, tr.: Etwas m., auf den Alleinverkauf beschränken; Einen m., ihm ein Monopol verleihen. —
~theīsmus, m., uv.; 0: Glaube an einen Gott. —
~theist, m., –en; –en: Anhänger des Monotheismus. —
~tōn, a.: eintönig. —
~tonīē, f.; –en: Eintönigkeit. —
~tōnisch, a.: monoton.
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