Mikrokosmus
Mikrolog
Mikrologie
mikrologisch
mikromegisch
Mikrometer
Mikroskop
mikroskopisch
* Mikro~kósmus (gr.), m., uv.; -kosmen:
die Welt im Kleinen; der Mensch (vgl.: Der Mensch, die kleine Narrenwelt. 11, 56) und als Ggstz.: Makrokosmus, die große Welt, das Weltall außer dem Menschen. —
~lōg, m., –en; –en: Kleinigkeitskrämer, Silbenstecher. —
~logīē, f.; –en: Treiben, Thun eines Mikrologen. —
~lōgisch, a.: silbenstecherisch, kleinlich etc. —
~mēgisch, a.: kleingroß; z. B. auch: im Kleinen wie im Großen waltend. 3, 282. —
~mēter, m., n., –s; Uv.: „Jede Vorrichtung an einem Fernrohr, mit welcher man kleinere Winkel mit Schärfe messen kann, wie z. B. das Schrauben-M., das Rauten-M., das Kreis-M. etc.“ 797. —
~skōp, n., –(e)s; –e: Vergrößrungsglas: Einfaches (s. Lupe); zusammengesetztes M. (M., schlechthin); Sonnen-M., zur Vergrößrung eines von den in -einem Brennpunkt vereinigten Sonnenstrahlen beleuchteten Objekts. —
~skōpisch, a.: aufs Mikroskop gegründet, bezüglich, nur dadurch wahrnehmbar etc.
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